Seit mehr als 10 Jahren fahren wir um die Osterfeiertage nach Südfrankreich.
Kaum zu vermeiden das man mal wieder in ein Klettergebiet kommt, welches man schon einmal besucht hat.
Das Saint Victoire Massive bekletterten wir einst schon einmal 2005.
Auch damals nächtigten wir auf dem Camingplatz “Le Cézanne” im verschlafenen Örtchen Puyloubier.
Klettern kann man „ohne Ende“ am Massiv.
Ca. 1000 Routen soll es hier geben, sagt der Kletterführer.
Aber auch Gipfel-Aspiranten kommen auf ihre Kosten, wenn sie die höchste Erhebung
den Pic des Mouches mit 1.011 Metern Höhe erklimmen.
Natürlich lockt das Meer, wenn man schon in dessen unmittelbarer Nähe verweilt.
Spannende Fahrten durch Marseille und abenteuerliche Zustiege führten uns an die Felsen in der Calanques.
Ein besonderer Leckerbissen, Calanque de Sormiou. Hinter einer malerische Bucht verstecken sich ein anspruchsvolle Kletterfelsen.
Und als dann die Fingerspitzen langsam taub wurden, wurde mal ein Kultur- Tag in Aix en Provence eingeschoben.
Trubel eine südfranzösischen Stadt, Museums- und Martbbesuche ließen die Zeit schnell vergehen.
Kaum hat man sich etwas eingewöhnt, ist die Zeit auch schon wieder vorbei.
Der Osterhase ließ grüßen.
- Blick auf das Massiv vom Parkplatz 2
- da lang
- Sormiou
- Zustieg
- Abstieg zum Zustieg
- Andreas zeigt wo es lan geht
- ach, das Meer
- Sven trotzt dem Sturm
- Abenstimmung bei Les Goudes
- Abendessen in der „Grotte“
- auf dem Weg zum Gipfelkreuz
- Durchblick
- kurz vor dem Gipfel
- Kapelle „Le Prieuré“
- Blick ins Tal
- Gipfel voraus
- Croix de Provence
- der Hafen von Cassis
- Markttreiben
- Abendstimmung am Zeltplatz
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