Jugendfahrt Weimar – Erfurt 2020 – Prielschutzhaus – Totes Gebirge- Österreich

Wie jedes Jahr mit Chris haben wir Kletterkids uns morgens um 6:00 bei Chris getroffen und sind von dort losgefahren. Gegen 11:00 haben wir dann eine Mittagspause bei McDonalds gemacht.

Danach ging es weiter. Gegen 13:00 waren wir am Parkplatz angekommen und trafen auf die Jugendgruppe aus Weimar zu unserer gemeinsamen Tour.  Dann hieß es Rucksäcke auf und los. Der obligatorische Aufstieg zur Hütte stand an.

Gegen 17:00 waren wir dann oben an der Hütte, haben unsere Rucksäcke abgestellt und dann gab es erst mal Abendbrot. Zum Verdauen sind die, die wollten noch ein Stück hinter der Hütte gegangen und haben die Kletterstiege zum Üben gemacht. Danach sind wir in das Zimmer, was ein Bettenlager war. Den restlichen Abend waren wir noch im Boulderraum oder beim Kartenspielen. Am nächsten Morgen haben wir unsere Klettersachen zusammengesucht und sind circa 20 Minuten zum Felsen gelaufen.

Neben dem normalen Klettern haben die, die wollten am Ende noch eine kleine Mehrseillängenroute gemacht. Am Nachmittag sind wir dann wieder zurück zur Hütte. Nach dem Abendbrot haben wir unsere Zeit wieder im Boulderraum oder beim Kartenspielen verbracht. Am nächsten Tag haben nach dem Frühstück ein paar von uns angefangen mit Seilen und Matten die ersten spinnennetzartigen Konstruktionen im Boulderraum zu bauen. Danach ging es wieder los zum Felsen. Dieses Mal sind wir circa 40 Minuten gelaufen. Dann haben wir wieder angefangen die Routen einzuhängen. Später sind wir dann den Anfang einer der längsten Klettersteige hoch und haben eine Abseile eingehängt.

Am Nachmittag haben wir dann wieder alles abgebaut und sind zurück zur Hütte. Dort haben dann die Konstruktionen im Boulderraum komplett neue Ausmaße angenommen und der Boulderraum hatte auf einmal eine zweite Etage nur aus Seilen und Matten.

 Dann gab es nach dem Abendbrot wieder die typische Abendbeschäftigung.

 Am nächsten Morgen haben wir schon vor dem Frühstück angefangen unsere Sachen in unsere Rucksäcke zu bekommen. Nach dem Frühstück haben wir dann wieder alles Gepäck genommen und mit dem Abstieg begonnen. An den Autos hieß es dann Sachen in den Kofferraum und auf zum Canyoning. Dort angekommen haben wir alle unsere Badesachen angezogen und uns in die Neoprenanzüge gezwängt was gar nicht so leicht war.

Dann hieß es in das Auto und auf zum Fluss. Dort angekommen sind wir dann ins Wasser. Nachdem wir durch den Fluss nach unten gelaufen, gerutscht und geschwommen sind und 3 Abseilen hinter uns hatten konnten wir noch von einem circa 3 Meter hohen und von einem circa 5 Meter hohen Vorsprung springen. Danach sind wir noch zu dem großen Fluss, in den der Fluss bzw. Bach mündet und konnten dort noch mit Anlauf in den großen Fluss springen.

Danach hieß es wieder hoch laufen zum Auto und dann zurück zu der Basis von dem Anbieter des Canyonings. Dort haben wir uns wieder umgezogen und sind weitergefahren. Was natürlich auf dem Rückweg auch nicht fehlen durfte war der Zwischenstopp bei McDonalds, Gegen 21:15 sind wir dann wieder in Erfurt bei Chris gewesen, wo uns unsere Eltern schon erwarteten.        

Arne Fuchs

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