Da das Wetter nicht so gut war, verkrochen wir uns unter der Erde und erkundeten zwei Höhlen und setzten in der dritten einen neuen Abseilhaken. Es wurden Bäume gefällt, Holz gehackt und Feuer gemacht, damit es bei den frostigen Temperaturen nicht kalt wird.
Nach zwei nassen, aber schönen Tagen im Wald fuhren wir nach Tisá auf den Campingplatz. Da auch hier das Wetter nicht so gut war, konnte nicht viel geklettert werden. Dafür wurden Seilbahnen gebaut, Felsenlabyrinthe erkundet und verstecken gespielt. Gar nicht Klettern war jedoch keine Option, weshalb wir, sobald die Sonne rauskam, die Chance ergriffen und loskletterten.
Trotz des Regens war es eine tolle Woche!